Skip to main content

Plasma – Elektronen­sturm im Abluftkanal

Plasma

Neben den 3 klassischen Aggregatzuständen der Materie – fest, flüssig und gasförmig –, gewinnt das Plasma als 4. Aggregatzustand an technischer Bedeutung. Mit einem Plasma können Moleküle energetisch so stark angeregt werden, dass Molekülverbindungen aufbrechen, wobei Ionen, Elektronen und Radikale entstehen, die sich neu rekombinieren. So kann auf einfache Weise aus CO₂ ein hochenergetisches und brennbares CO/O₂-Gemisch erzeugt werden.

Funktionsweise eines Kalt-Plasma

Eine rein thermische Erzeugung eines Plasmas erfordert einen hohen Energieeintrag und Temperaturen > 10’000 K. Alnewa setzt jedoch ein neuentwickeltes Kalt-Plasma ein, welches sich mit geringerer Energie und rein elektrisch erzeugen lässt.

In einem Kalt-Plasma – physikalisch korrekt ein nicht-thermisches Plasma – sind nur die leichten Elektronen sehr energiereich, während die schweren Atomkerne und Teilchen kalt bleiben. Dieses Temperaturungleichgewicht ermöglicht eine hohe Reaktivität bei niedrigen Temperaturen.

Sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil

Unternehmen der Zementindustrie und anderer wärmeintensiver Branchen stehen vor einer entscheidenden Herausforderung: Die Reduktion von CO₂-Emissionen und die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern sind nicht nur eine ökologische, sondern insbesondere eine wirtschaftliche Notwendigkeiten. Steigende CO₂-Zertifikatskosten und wachsende regulatorische Anforderungen machen ein frühzeitiges Handeln unerlässlich.

Nutzen Sie diese Chance und investieren Sie jetzt in eine zukunftsweisende Technologie. Setzen Sie auf Innovation, bevor der Markt Sie überholt. Gemeinsam entwickeln wir eine nachhaltige Lösung für eine wettbewerbsfähige und klimafreundliche Industrie.


Alnewa AG
Eschenstrasse 6
8603 Schwerzenbach
Schweiz